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Kanülen und ein Monitor für Madina

Madina war ein kleines russisches Mädchen, die an sog. "Hämangiomen" leidet. Das sind meist gutartige Tumore im Bereich der Blutgefäße, die häufig im Säuglings- oder Kinderalter auftreten. Meistens bedürfen sie keiner Therapie. Doch Madina hatte großes Pech! Bei ihr traten die Wucherungen im Bereich der Luftröhre auf und sie drohte zu ersticken.

Für die nicht ganz einfache Operation sammelten die Eltern ihre gesamten Ersparnisse, damit ihr Kind in Deutschland behandelt werden konnte. Madina wurde dann im Dr. von Haunerschen Kinderspital operiert. Leider musste die Kleine vorerst noch eine Trachealkanüle behalten, um die Luftwege freizuhalten, d.h. es wurde ein Luftröhrenschnitt vorgenommen, der nicht geschlossen wurde.
Da die Mutter aus finanzieller Not vorzeitig wieder nach Russland zurück musste und sie in Russland nur eine ungeeignete Kanüle bekommt, hatte die Abteilung für Bronchoskopie ändern um Unterstützung für die Besorgung der Kanülen der zugehörigen Medizinprodukte und um einen Monitor gebeten, der im Notfall Alarm schlägt, wenn die Sauerstoffsättigung im Blut nicht ausreichend ist – anderenfalls konnte die Mutter dies nur beurteilen, wenn ihr Kind blau anlief!

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Dr. von Haunerschen Kinderspitals
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